Barton, T., Müller, C. , & Seel, C. (Hrsg.) (2019). Hochschulen  Hochschulen in Zeiten der Digitalisierung: Lehre, Forschung und Organisation. Wiesbaden: Springer Verlag.

Böckel, A. (2020). Studentische Perspektiven auf die digitale Transformation der Hochschulen. In R. Stang & A. Becker (Hrsg.). : Zukunft Lernwelt Hochschule. Perspektiven und Optionen Optionen für eine Neuausrichtung (S. 140-146). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/doi: 10.1515/9783110653663

Gilch, H., Beise, A. S., Krempkow, R., Müller, M., Stratmann, F. , & Wannemacher, K. (2019). Governance der Digitalisierung von Forschung und Lehre. Befunde einer bundesweiten Hochschulbefragung. In  Hafer, J., Mauch, M., Schumann, M. (Hrsg.).: Teilhabe in der digitalen Bildungswelt (S. 26-36). Münster, New York: Waxmann 2019 - (Medien in der Wissenschaft; 75)  - URN: . urn:nbn:de:0111-pedocs-180068

Höfler-Hoang, B., Röder, D. & Ertz, F. (2020). Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung. In R. Stang & A. Becker (Hrsg.). : Zukunft Lernwelt Hochschule. Perspektiven und Optionen für eine Neuausrichtung (S. 35-43). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/doi: 10.1515/9783110653663

Köster, A., Staude, S. & Bieker, T. (2020). Digitalisierung als gelebte Praxis. In R. Stang & A. Becker (Hrsg.). : Zukunft Lernwelt Hochschule. Perspektiven und Optionen für eine Neuausrichtung (S. 132-139). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/ doi: 10.1515/9783110653663

Ladwig, T. & Arndt, C. (2020). Digitale Strukturen im sozio-technischen Experimentierfeld. In R. Stang & A. Becker (Hrsg.). : Zukunft Lernwelt Hochschule. Perspektiven und Optionen für eine Neuausrichtung (S. 121-131). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/doi: 10.1515/9783110653663

Petschenka, A., Stang, R., Becker, A., Franke, F., Gläser, C., Weckmann, H.-D. , & Zulauf, B. (2020). Die Zukunft der Lernwelt Hochschule gestalten. Ein Baukasten für Veränderungsprozesse. In R. Stang & A. Becker (Hrsg.). : Zukunft Lernwelt Hochschule. Perspektiven und Optionen für eine Neuausrichtung (S. 213-256). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/ doi: 10.1515/9783110653663

Stang, R., Becker, A., Franke, F., Gläser, C., Petschenka, A., Weckmann, H.-D. & Zulauf, B. (2020). Herausforderung Lernwelt Hochschule. Perspektiven für eine zukünftige Gestaltung. In A In A. Becker & R. Stang (Hrsg.). : Lernwelt Hochschule. Dimensionen eines Bildungsbereichs im Umbruch (S. 182-210). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/doi: 10.1515/9783110591026

• Die Digitalisierungsstrategie der Hochschule Nürnberg nimmt mögliche Optimierungen von Schnittstellen in den Blick [1].
• Das Strategiekonzept "Digitalisierung 2019" der Hochschule Emden/Leer beschäftigt sich unter anderem mit der Optimierung von Schnittstellen [2].

• "Digitalisierungsstrategie für Lehre und Studium 2025" der Technischen Hochschule Köln: Seamless Learning – Kontextübergreifend ohne Brüche lernen. Seamless Learning bezieht sich auf die Durchgängigkeit und nahtlosen Übergänge zwischen verschiedenen Lernszenarien, Umgebungen, Methoden, Medien und Werkzeugen. Durch den Abbau existierender Bruchstellen werden nahtlose Lernübergänge geschaffen, z.B. zwischen sozial integriertem und individuellem Lernen, Zeit und Ort, physischer und digitaler Welt, im Zusammenspiel von Geräten, im Wechsel zwischen Lernaktivitäten, informellen und formellen Settings sowie durch offenen und allgegenwärtigen Zugang zu Lernressourcen [3].

[1] weiterführend: https://www.th-nuernberg.de/fileadmin/global/Bilderpool_KOM/Publikationen/Digitalisierungsstrategie_THN_2018_web.pdf

[2] weiterführend: https://www.hs-emden-leer.de/fileadmin/user_upload/hochschule/VP-Lehre/Hochschulentwicklungsplan_-_190408_-_Digitalisierung.pdf

[3] weiterführend: https://www.th-koeln.de/mam/downloads/deutsch/hochschule/profil/lehre/digitalisierungsstrategie_fur_lehre_und_studium_2025.pdf

Steckbrief Hochschule Nürnberg

Steckbrief Hochschule Emden/Leer

Steckbrief Technischen Hochschule Köln

• Learning-Management-Systeme und Campus-Management-Systeme in den Blick nehmen
• weitere Tools einbringen (Votingsysteme, Medienplattfomen, Virtualisierungstechnik für Veranstaltungen, ...)
• strukturelle Barrieren beseitigen (inkompatible Systeme)