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Da das Zusammenspiel von digitalen und physischen Lehr- und Lernräumen bislang nur wenig entwickelt wurde, ist die Entwicklung von hybriden Raumkonzepten als eine Zukunftsaufgabe zu verstehen. Dabei sollen nicht nur elektronische
Dienstleistungen in den physischen Raum integriert werden, sondern auch im virtuellen Raum auf den physischen Raum verwiesen werden.

Literatur

Good-Practice Beispiele

... im Internet
  •  Der Digital Creative Space der Universität Göttingen ist als offen zugänglicher Co-Workingspace konzipiert[1].
  • Ab 2020 gibt es an der Hochschule Ludwigshafen den Social Innovation Lab: Das Social Innovation Lab soll hochschulweit systematisiert an Herausforderungen arbeiten, die aus wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Perspektive relevant sind. Herzstück des Lab ist der Creative Space. Hier erarbeiten Hochschullehrende mit KooperationspartnerInnen Fragestellungen, zu denen die Studierenden und Lehrenden in mehreren Modulen kreativ Lösungsideen erarbeiten [2].

[1] weiterführend: https://www.uni-goettingen.de/de/digital+creative+space/603458.html.

[2] weiterführend: https://www.hwg-lu.de/hochschule/social-innovation-lab

Steckbrief der Georg-August-Universität Göttingen

Tipps/Handlungsempfehlungen

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