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Da das Zusammenspiel von digitalen und physischen Lehr- und Lernräumen bislang nur wenig entwickelt wurde, ist die Entwicklung von hybriden Raumkonzepten als eine Zukunftsaufgabe zu verstehen. Dabei sollen nicht nur elektronische
Dienstleistungen in den physischen Raum integriert werden, sondern auch im virtuellen Raum auf den physischen Raum verwiesen werden.

Literatur

... weiterführend

Aschinger F. (2020). Konzeption und Management der Lernwelt Hochschule. Herausforderungen und Good Practice aus Sicht der Hochschulakteurinnen und -akteure. In A. Becker & R. Stang (Hrsg.). Lernwelt Hochschule. Dimensionen eines Bildungsbereichs im Umbruch (S. 123 - 149). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110591026

Stang, R., Becker, A., Franke, F., Gläser, C., Petschenka, A., Weckmann, H.-D. & Zulauf, B. (2020). Herausforderung Lernwelt Hochschule. Perspektiven für eine zukünftige Gestaltung. In A. Becker & R. Stang (Hrsg.). Lernwelt Hochschule. Dimensionen eines Bildungsbereichs im Umbruch (S. 182 - 210). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110591026

Good-Practice Beispiele

... im Internet
  • Der Digital Creative Space der Universität Göttingen ist als offen zugänglicher Co-Workingspace konzipiert[1].
  • Ab 2020 gibt es an der Hochschule Ludwigshafen den Social Innovation Lab: Das Social Innovation Lab soll hochschulweit systematisiert an Herausforderungen arbeiten, die aus wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Perspektive relevant sind. Herzstück des Lab ist der Creative Space. Hier erarbeiten Hochschullehrende mit KooperationspartnerInnen Fragestellungen, zu denen die Studierenden und Lehrenden in mehreren Modulen kreativ Lösungsideen erarbeiten [2].
  • Universität Bremen: Mit dem Vorhaben „Lern- und Arbeitsräume für Studierende“ wird Studierenden aller Fachbereiche eine optimale Infrastruktur für selbständiges und gruppenbasiertes Arbeiten sowie eine produktive Anwesenheit auf dem Campus geboten. Hierfür werden insbesondere multimedial ausgestatte Lernräume bereitgestellt, die von Studierenden in Kombination mit virtuellen Lernräumen für Gruppen- und Projektarbeiten genutzt werden können [3].
  • Studierenden wird eine vielfältige Lernumgebung geboten: Lern- und Forschungslabore, Studierendenwerkstatt, FabLab, ein Multimedia Lernraum mit einer Kapazität für ca. 50 Studierende ist mit Beamer, Tafel, Smartboards, runden Tischen, Whiteboard-Flächen, Metaplanwänden, Moderationsmaterial sowie Laptops ausgestattet [4].

[1] weiterführend: https://www.uni-goettingen.de/de/digital+creative+space/603458.html.

[2] weiterführend: https://www.hwg-lu.de/hochschule/social-innovation-lab

[3] weiterführend: https://www.uni-bremen.de/zmml/kompetenzbereiche/lern-und-arbeitsraeume-fuer-studierende

[4] weiterführend:  https://www.tuhh.de/tuhh/lehre/lerninfrastruktur.html

Steckbrief der Georg-August-Universität Göttingen


Tipps/Handlungsempfehlungen

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