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Hochschulintern ist es von großer Bedeutung, alle Akteurinnen und Akteure zusammenzubringen, die Hochschule ganzheitlich zu denken,
einzelne Lösungen miteinander zu verweben, Querschnittsstellen einzurichten und die Information und Kommunikation in der gesamten
Hochschule zu verstetigen. 

Literatur

... weiterführend

Aschinger F. (2020). Konzeption und Management der Lernwelt Hochschule. Herausforderungen und Good Practice aus Sicht der Hochschulakteurinnen und -akteure. In A. Becker & R. Stang (Hrsg.). Lernwelt Hochschule. Dimensionen eines Bildungsbereichs im Umbruch (S. 123 - 149). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110591026

Pasternack, P., Schneider, S., Trautwein, P., & Zierold, S. (2018). Die verwaltete Hochschulwelt: Reformen, Organisation, Digitalisierung und das wissenschaftliche Personal. Berlin: BWV Verlag.

Schumacher, T. (2017) Strategie und Organisationsdesign in Hochschulen. In Truniger L. (Hrsg.), Führen in Hochschulen (S. 69-87). Wiesbaden: Springer Gabler.

Stang, R., Becker, A., Franke, F., Gläser, C., Petschenka, A., Weckmann, H.-D. & Zulauf, B. (2020). Herausforderung Lernwelt Hochschule. Perspektiven für eine zukünftige Gestaltung. In A. Becker & R. Stang (Hrsg.). Lernwelt Hochschule. Dimensionen eines Bildungsbereichs im Umbruch (S. 182 - 210). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110591026

Winde, M., Mönikes, R., & Zinke, G. (2017). Hochschulstrategie und Governance. Wie organisieren Hochschulen ihre Entwicklung? Die Sicht er Leitung. Essen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.

Good-Practice Beispiele

... im Internet
  • SRH Hochschule Heidelberg: Mit dem Studienmodell CORE (Competence Oriented Research and Education) wurden alle Studiengänge kompetenzorientiert
    ausgerichtet und lehrstrategische Gesamtausrichtung für die Hochschule zugrunde gelegt.[1].
  • Universität Lüneburg: Studierende werden in Qualitätszirkeln einbezogen und das Studium Individuale schafft einen flexiblen Zugang für die Studierenden[2].
  • Universität Twente: Das TOM-Modell basiert nicht nur auf didaktischen sondern auch organisatorischen Faktoren (University of Twente 2017) und stärkt damit die Lehre[3].

[1] weiterführend: https://www.hochschule-heidelberg.de/de/core-prinzip/.

[2] weiterführend: https://www.leuphana.de/lehre/feedback-zu-lehre-und-studium/qualitaetszirkel.html.  https://www.leuphana.de/college/bachelor/studium-individuale.html.

[3] weiterführend: https://www.utwente.nl/en/tom/.

Tipps/Handlungsempfehlungen 

... zur Good Practice
  • Einzellösungen miteinander verweben
  • Querschnittstellen einrichten
  • Information und Kommunikation der gesamten Hochschule verstetigen
  • Kooperationsmodelle entwickeln, die alle Akteurinnen und Akteure mitnehmen
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