Strategische Ausrichtung der Hochschule
Bedeutung der Strategie:
- Forschung
- Studium und Lehre
- Selbstverwaltung
- Sonstiges: Gesellschaftliche Verantwortung und Transfer
Dokumentiert in:
Satzung/Grundordnung
Struktur- & Entwicklungsplan
Hochschulvision
Zielvereinbarung mit dem Ministerium
Leitbild
Selbstverpflichtung
Sonstiges: Lehrstrategie und Digitalisierungsstrategie für Studium und Lehre, Sondermittel zur Weiterentwicklung der Lehre, Innovation spielt eine große Rolle in der strategischen Ausrichtung der Hochschule
Bau
Gesamtfläche der Hochschule | |
Gebäudeanzahl | |
Hörsäle & Seminarräume | |
Labore & Werkstätten | |
Arbeitsplätze/Zonierung/Differenzierung
Selbstlernareale:
In der Bibliothek
Als eigenständige Selbstlernzentren
In den Fluren
Freie Seminarräume dürfen genutzt werden
Sonstige: Mensa (außerhalb der Öffnungszeiten)
PC-Arbeitsplätze:
Bibliothek
PC-Pools
Selbstlernareale außerhalb der Bibliothek
Digitale Strukturen
Digitalisierte Elemente der Studienorganisation:
Immatrikulation (einmalige persönliche Vorsprache)
Rückmeldung
Exmatrikulation (einmalige persönliche Vorsprache)
Prüfungsverwaltung
Rücktritt von Prüfungen (einmalige persönliche Vorsprache)
Notenspiegel
Stundenplan
Belegung von Lehrmethoden/-veranstaltungen (lehrendenseitig)
Kooperation und Struktur zur Weiterentwicklungen
Hochschulorganisatorische Strukturen, die sich inhaltlich und organisatorisch mit der Weiterentwicklung der Lehre befassen:
- Hochschulleitung
- Didaktikzentrum (Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung/ZHWE)
- Medienzentrum (Zentrum für Informations- und Mediendienste/ZIM)
- Bibliothek
- Lehrende
- Studierende
organisiert in:
zeitliche Struktur der Zusammenarbeit:
- Gremien
- AGs
- Umfragen
- Beteiligung von VS/ASTA/USTA
in die Entwicklung der Strategie einbezogen.
Galerie:
Quelle: UB Duisburg-Essen, Fachbibliothek GW/GSW (Campus Essen)
Quelle: UB Duisburg-Essen, Fachbibliothek MNT (Campus Essen)
Quelle: UB Duisburg-Essen, Fachbibliothek LK (Campus Duisburg)