Da das Zusammenspiel von digitalen und physischen Lehr- und Lernräumen bislang nur wenig entwickelt wurde, ist die Entwicklung von hybriden Raumkonzepten als eine Zukunftsaufgabe zu verstehen. Dabei sollen nicht nur elektronische Dienstleistungen in den physischen Raum integriert werden, sondern auch im virtuellen Raum auf den physischen Raum verwiesen werden.
Good Practice in der Literatur
z.B. Bertelsmann Stiftung, Hrsg. (2017): Monitor Digitale Bildung. Die Hochschulen im digitalen Zeitalter. Gütersloh, Bertelsmann Stiftung.
Good-Practice aus dem Internet
Der Digital Creative Space der Universität Göttingen ist als offen zugänglicher Co-Workingspace konzipiert[1].