z.B. Bertelsmann Stiftung, Hrsg. (2017): Monitor Digitale Bildung. Die Hochschulen im digitalen Zeitalter. Gütersloh, Bertelsmann Stiftung.

• Die Digitalisierungsstrategie der Hochschule Nürnberg nimmt mögliche Optimierungen von Schnittstellen in den Blick [1].
• Das Strategiekonzept Digitalisierung 2019 der Hochschule Emden/Leer beschäftigt sich unter anderem mit der Optimierung von Schnittstellen [2].

• Digitalisierungsstrategie für Lehre und Studium 2025 der Technischen Hochschule Köln: Seamless Learning – Kontextübergreifend ohne Brüche lernen. Seamless Learning bezieht sich auf die Durchgängigkeit und nahtlosen Übergänge zwischen verschiedenen Lernszenarien, Umgebungen, Methoden, Medien und Werkzeugen. Durch den Abbau existierender Bruch- stellen werden nahtlose Lernübergänge geschaffen, z.B. zwischen sozial integriertem und individuellem Lernen, Zeit und Ort, physischer und digitaler Welt, im Zusammenspiel von Geräten, im Wechsel zwischen Lernaktivitäten, informellen und formellen Settings sowie durch offenen und allgegenwärtigen Zugang zu Lernressourcen [3].

[1] weiterführend: https://www.th-nuernberg.de/fileadmin/global/Bilderpool_KOM/Publikationen/Digitalisierungsstrategie_THN_2018_web.pdf

[2] weiterführend: hhttps://www.hs-emden-leer.de/fileadmin/user_upload/hochschule/VP-Lehre/Hochschulentwicklungsplan_-_190408_-_Digitalisierung.pdf

[3] weiterführend: https://www.th-koeln.de/mam/downloads/deutsch/hochschule/profil/lehre/digitalisierungsstrategie_fur_lehre_und_studium_2025.pdf

• Learning-Management-Systeme und Campus-Management-Systeme in den Blick nehmen
• weitere Tools einbringen (Votingsysteme, Medeinplattfomen, Virtualisierungstechnik für Veranstaltungen, ...)
• strukturelle Barrieren beseitigen (inkompatible Systeme)