Hochschulintern ist es von großer Bedeutung, alle Akteurinnen und Akteure zusammenzubringen, die Hochschule ganzheitlich zu denken,
einzelne Lösungen miteinander zu verweben, Querschnittsstellen einzurichten und die Information und Kommunikation in der gesamten
Hochschule zu verstetigen. 

Literatur

z.B. Bertelsmann Stiftung, Hrsg. (2017): Monitor Digitale Bildung. Die Hochschulen im digitalen Zeitalter. Gütersloh, Bertelsmann Stiftung.

Good-Practice Beispiele

  • SRH Hochschule Heidelberg: Mit dem Studienmodell CORE (Competence Oriented Research and Education) wurden alle Studiengänge kompetenzorientiert
    ausgerichtet und lehrstrategische Gesamtausrichtung für die Hochschule zugrunde gelegt.[1].
  • Universität Lüneburg: Studierende werden in Qualitätszirkeln einbezogen und das Studium Individuale schafft einen flexiblen Zugang für die Studierenden[2].
  • Universität Twente: Das TOM-Modell basiert nicht nur auf didaktischen sondern auch organisatorischen Faktoren (University of Twente 2017) und stärkt damit die Lehre[3].

[1] weiterführend: https://www.hochschule-heidelberg.de/de/core-prinzip/.

[2] weiterführend: https://www.leuphana.de/lehre/feedback-zu-lehre-und-studium/qualitaetszirkel.html.  https://www.leuphana.de/college/bachelor/studium-individuale.html.

[3] weiterführend: https://www.utwente.nl/en/tom/.

Tipps/Handlungsempfehlungen 

  • Einzellösungen miteinander verweben
  • Querschnittstellen einrichten
  • Information und Kommunikation der gesamten Hochschule verstetigen
  • Kooperationsmodelle entwickeln, die alle Akteurinnen und Akteure mitnehmen