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title... weiterführend

Pasternack, P., Schneider, S., Trautwein, P., & Zierold, S. (2018). Die verwaltete Hochschulwelt: Reformen, Organisation, Digitalisierung und das wissenschaftliche Personal. Berlin: BWV Verlag.

Schumacher T. (2017) Strategie und Organisationsdesign in Hochschulen. In Truniger L. (Hrsg.), Führen in Hochschulen (S. 69-87). Wiesbaden: Springer Gabler.

Winde, M., Mönikes, R., & Zinke, G. (2017). Hochschulstrategie und Governance. Wie organisieren Hochschulen ihre Entwicklung? Die Sicht er Leitung. Essen: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.

Status
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Good-Practice Beispiele

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title... im Internet
  • SRH Hochschule Heidelberg: Mit dem Studienmodell CORE (Competence Oriented Research and Education) wurden alle Studiengänge kompetenzorientiert
    ausgerichtet und lehrstrategische Gesamtausrichtung für die Hochschule zugrunde gelegt.[1].
  • Universität Lüneburg: Studierende werden in Qualitätszirkeln einbezogen und das Studium Individuale schafft einen flexiblen Zugang für die Studierenden[2].
  • Universität Twente: Das TOM-Modell basiert nicht nur auf didaktischen sondern auch organisatorischen Faktoren (University of Twente 2017) und stärkt damit die Lehre[3].

[1] weiterführend: https://www.hochschule-heidelberg.de/de/core-prinzip/.

[2] weiterführend: https://www.leuphana.de/lehre/feedback-zu-lehre-und-studium/qualitaetszirkel.html.  https://www.leuphana.de/college/bachelor/studium-individuale.html.

[3] weiterführend: https://www.utwente.nl/en/tom/.

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