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Angelegt von Unbekannter Benutzer (beckera@hdm-stuttgart.de), zuletzt geändert am Jun 21, 2020
Didaktische Ansätze, die problembasiertes, projektorientiertes und forschungsorientiertes Lernen in den Fokus rücken, spielen an Hochschulen eine zunehmend
wichtigere Rolle. Um einen solchen Zugang zu realisieren, bedarf es veränderter Lehr-Lernszenarien.
Literatur
Good-Practice aus dem Internet
Noch keine Angabe
KEINE ANGABE
- Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU): Genius Loci-Preis für Lehrexzellenz 2019[1].
- Code-University Berlin: Bietet „Lernen auf Augenhöhe“ und erfahrungsbasiertes Studium[2].
- Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik: Wissenschaftliche Fachgesellschaft aller an den Themen „Hochschuldidaktik“ und „Studienreform“ interessierten Personen im deutschsprachigen Raum[3].
[1] weiterführend: https://www.b-tu.de/.
[2] weiterführend: https://code.berlin/de/concept/.
[3] weiterführend: https://www.dghd.de/.
Tipps/Handlungsempfehlungen
Lehr-, und Lernmethoden weiterentwickeln
- kollaboratives Arbeiten intensivieren
- Lehrenden-Lernenden-Hierarchie aufheben
- Stundenplan-Strukturen anpassen
- Wissenserwerb in kontextualisierten Blockangeboten bündeln
Stimmen der Studierenden
Noch keine Angabe
- "Also wir haben nämlich gerade gehört, dass das schon relativ zeitnah auch im Studium immer so Angebote gibt und dass es auch für die Projektarbeiten eigentlich wichtig ist, wissenschaftlich zu arbeiten und da empirisch zu arbeiten. "
- "Also wir hatten schon zweimal so eine Gruppenpräsentation. Also es unterscheidet sich natürlich immer von Dozenten zu Dozenten aber was man sich immer wünscht ist auf jeden Fall ein Skript. Also so einen Grundbausatz, wo man drauf aufbauen kann, also mit Kontakten usw. und auch um was es überhaupt geht, weil meistens haben wir Vorlesung im Januar und es geht erst im März oder so los und dann weiß man dann gar nicht mehr so genau, worum es überhaupt ging. Und es bleibt eigentlich nur E-Mail."
Stimmen von Akteurinnen und Akteuren
Formative Feedbackprozesse
- "Studierende merken oft zu spät [dass ihr Leistungsstand noch nicht ausreicht] und dann sagen sie auch: Warum hat mir da nicht mal jemand auf den Weg geholfen, dass ich eigentlich gar nicht weit genug bin? Und da wo informative Elemente in der Lehre eingebunden sind, da können die Studierenden vergleichen und sagen "Da klappt es doch, und hier nicht. In dieser Veranstaltung krieg ich es, in der Anderen nicht." Definitiv eine Problemstellung in der Projektarbeit. Aber: Die Studierenden wollen Hands-On. Praxisbezug."