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Die Ausweitung der Öffnungszeiten in physischen Lehr- und Lernräumen entspricht den Bedarfen von Studierenden.

Literatur

... weiterführend

Becker, A. & Stang, R. (2020). Lernwelt Hochschule im Aufbruch. Zentrale Ergebnisse einer Befragung. In A. Becker & R. Stang (Hrsg.). Lernwelt Hochschule. Dimensionen eines Bildungsbereichs im Umbruch (S. 71 - 122). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110591026

Gläser, C. & Kobsch, L. (2020). Student Experience in der Lernwelt Hochschule. Studierende im Fokus der Fallstudien. In A. Becker & R. Stang (Hrsg.). Lernwelt Hochschule. Dimensionen eines Bildungsbereichs im Umbruch (S. 150 - 169). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. DOI: https://doi.org/10.1515/9783110591026

Radcliffe, D.; Wilson, H.; Powell, D.; Tibbetts, B. (2009): Next Generation Learning Spaces. Brisbane, University of Queensland, S. 84

Vogel, B.; Woisch, A. (2013): Orte des Selbststudiums: Eine empirische Studie zur zeitlichen und räumlichen Organisation des Lernens von Studierenden. Hannover, Hochschul-Informations-System GmbH

Good-Practice Beispiele

Tipps/Handlungsempfehlungen 

... zur Good Practice
  • Öffnungszeiten ausweiten
  • mit studentischen Hilfskräften unterstützen. Die können, anders als Nachtpersonal (Sicherheitsdienst) den Studierenden noch etwas erklären
  • Selbstbuchungsanlagen anschaffen
  • personallose Öffnungszeiten einführen: zum Beispiel: in den Rand-/Nachtzeiten reicht der Wachdienst aus, da werden keine weitergehenden Services angeboten.
  • Drucker, Kopierer und Selbstlernareale sind abgetrennt von der Bibliothek 24/7 geöffnet. 
  • Nutzungskontextanalysen durchführen um bedarfsgerecht zu öffnen - zum Beispiel: Erweiterung der Öffnungszeiten zu Klausurphasen
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