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Um Lehre und Studium auch digital abzubilden, benötigt es entsprechende Infrastrukturen, wie E-Learning Plattformen. Sie erlauben die Dokumentation von Inhalten und bieten Möglichkeiten zur Kommunikation und Kollaboration auch zwischen den einzelnen Veranstaltungen.

Literatur:

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title... weiterführend

Arnold, P., Kilian, L., Thillosen, A. , & Zimmer, G. M. (2018). Handbuch E-Learning: Lehren und Lernen mit digitalen MedienMedien (5. Auflage). Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.

Aschinger, F. (2020). Konzeption und Management der Lernwelt Hochschule. Herausforderungen und Good Practice aus Sicht der Hochschulakteurinnen und -akteure. In A. Becker & R. Stang (Hrsg.): Lernwelt Hochschule. Dimensionen eines Bildungsbereichs im Umbruch (S. 123-149). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. doi: 10.1515/9783110591026

Gläser, C. & Kobsch, L. (2020). Student Experience in der Lernwelt Hochschule. Studierende im Fokus der Fallstudien. In A. Becker & R. Stang (Hrsg.): Lernwelt Hochschule. Dimensionen eines Bildungsbereichs im Umbruch (S. 150-169). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. doi: 10.1515/9783110591026

Hromkovic, J. , & Lacher, R. (2019). E-Learning–Erwartungen, Möglichkeiten und Grenzen. Wirtschaftsinformatik & Management, 11(6), 356-363. doi: 10.1365/s35764-019-00220-7

Ilg, K. (2020). Zentrale Lernflächen für die Fachhochschule Bielefeld. In R. Stang & A. Becker (Hrsg.): Zukunft Lernwelt Hochschule. Perspektiven und Optionen für eine Neuausrichtung (S. 165 - 174). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. doi: 10.1515/9783110653663

Köster, A., Staude, S. & Bieker, T. (2020). Digitalisierung als gelebte Praxis. In R. Stang & A. Becker (Hrsg.): Zukunft Lernwelt Hochschule. Perspektiven und Optionen für eine Neuausrichtung (S. 132-139). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. doi: 10.1515/9783110653663

Leander, L. (2019). Perspektive der Wissenschaftskommunikation auf E-Learning in informellen Kontexten. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 36, 97-106.

Pauschenwein, J., Sfiri, A. , & Schinnerl-Beikircher, I. (2016). Auseinandersetzung mit der Qualität didaktischer E-Learning Szenarien. In Steirische Hochschulkonferenz (Hrsg.): Qualität in Studium und Lehre(S. 283-304). Wiesbaden: Springer Fachmedien. doi: 10.1007/978-3-658-13738-0_15

Good-Practice Beispiele

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title... im Internet (Keine Angabe)

Petschenka, A., Stang, R., Becker, A., Franke, F., Gläser, C., Weckmann, H.-D. & Zulauf, B. (2020). Die Zukunft der Lernwelt Hochschule gestalten. Ein Baukasten für Veränderungsprozesse. In R. Stang & A. Becker (Hrsg.): Zukunft Lernwelt Hochschule. Perspektiven und Optionen für eine Neuausrichtung (S. 213-256). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. doi: 10.1515/9783110653663

Stang, R., Becker, A., Franke, F., Gläser, C., Petschenka, A., Weckmann, H.-D. & Zulauf, B. (2020). Herausforderung Lernwelt Hochschule. Perspektiven für eine zukünftige Gestaltung. In A. Becker & R. Stang (Hrsg.): Lernwelt Hochschule. Dimensionen eines Bildungsbereichs im Umbruch (S. 182-210). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. doi: 10.1515/9783110591026

Vogel, B. (2020). Das Selbststudium der Studierenden. In R. Stang & A. Becker (Hrsg.): Zukunft Lernwelt Hochschule. Perspektiven und Optionen für eine Neuausrichtung (S. 149-164). Berlin, Boston: De Gruyter Saur. doi: 10.1515/9783110653663

Good-Practice-Beispiele:

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title... im Internet
  • An der Hochschule Wismar werden seit vielen Jahren Lernplattformen genutzt, um den Studienalltag zu organisieren und E-Learning-Angebote verfügbar zu machen. Hierzu zählt die Lernplattform Stud.IP, die mit umfangreichen Funktionen aufwartet, u.a. mit virtuellen Klassenzimmern, Tools zur Interaktion im Hörsaal, zur Terminfindung, sowie mit Tests zur Selbstüberprüfung. ILIAS wird von der Hochschule als zentrale E-Learning-Plattform genutzt. Hier können Lehrende einzelne Lernbausteine als auch vollständige Vorlesungsinhalte hinterlegen. Auf diese haben die Studierenden standort- und zeitunabhängigen Zugriff und können die Inhalte eigenverantwortlich durcharbeiten. Mehrwert entsteht auch über integrierte Tools wie Tests zur Selbstüberprüfung und Wikis zum kollaborativen Schreiben [1].
  • An der Universität Heidelberg hilft das E-Learning-Center bei mediendidaktischen, organisatorischen und technischen Fragen rund um E-Learning [2].
  • Um die Inhalte der Lehrveranstaltungen zu verdeutlichen und die Studierenden beim Lernen zu unterstützen, bietet die Fakultät für Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Karlsruhe verschiedene E-Learning Plattformen an [3].
  • Die Universität Hamburg bietet mittels eines E-Learning-Portals einen Überblick über verfügbare Plattformen und Tools für Lernende und Lehrende [4].

[1] weiterführend: https://www.hs-wismar.de/hochschule/einrichtungen/e-learning-zentrum/lernplattformen/

[2] weiterführend: https://www.uni-heidelberg.de/studium/imstudium/elearning/index.html

[3] weiterführend: https://www.hs-karlsruhe.de/fk-eit/lehre/fk-eitelearning/

[4] weiterführend: https://www.uni-hamburg.de/elearning.html

Steckbrief Hochschule Wismar

Steckbrief Universität Heidelberg

Steckbrief Hochschule Karlsruhe

Steckbrief Universität Hamburg

Tipps/Handlungsempfehlungen:

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title... zur Good Practice
  • Lehrende in Learning-Management-System verstärkt schulen
  • Experimentierräume eröffnen
Status
titleKeine Angabe

Tipps/Handlungsempfehlungen 

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title... zur Good Practice
  • Lehrende in Learning-Management-System verstärkt schulen
  • Experimentierräume eröffnen

Stimmen der Studierenden

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titleErfahrungen
  • "Also wir haben ja die Möglichkeit Moodle zu nutzen. Man muss aber dazu sagen, dass ist sehr Dozentenabhängig, ob das auch verwendet wird. Grundsätzlich wird hier propagiert, dass die Dozenten angehalten sind Moodle zu verwenden, aber es gibt halt manche Dozenten, die halt gerne ihre eigenen, historisch gewachsenen Webseiten nutzen, wo sie quasi ihre ganze Vorlesung hochladen. Ist auch ok, aber halt viel umständlicher als Moodle. Und man hat sich ja mit der Zeit auch an Moodle angepasst und gewöhnt."
  • "Ich hatte im ersten Semester einen Professor, der hat einen USB-Stick in den Rechner gesteckt, meinte: hier ist das Skript. Irgendwer lädt das bitte runter und verteilt das dann. Mittlerweile ist es schon so, dass alle Professoren Moodle nutzen und die die es nicht kennen oder kennenlernen möchten. Da gibt es ja Hilfestellung von Seiten der Hochschule. Also von daher die Nutzung hat schon zugenommen, aber die Frage ist, wie Moodle genutzt wird. Es gibt Professoren, die nutzen Moodle als einfach Verteilerplattform, wo etwas hochgeladen wird und dann soll sich das jeder runterladen und dann gibt es die Professoren, die dann auch Umfragen machen und solche Sachen machen."
  • "Also bei mir, also ich kenne sowas gar nicht. Ich kann froh sein, wenn die die Skripte auf Moodle hochladen. Und das restliche darf ich mir alles kaufen die Bücher, weil in der Bibliothek die meisten Bücher schon veraltet sind, die meisten die wir brauchen."

Stimmen der Akteurinnen und Akteure

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titleErfahrungen
  • "Questionmark als E-Assesment, Moodle mit seinen ganz vielen Aktivitäten, im Videobereich Composure und Big Blue Button, wenn man das über Moodle macht, aber Adobe Connect haben wir eben auch mit der Möglichkeit für Webinare und so. Also da wird auch viel experimentiert. Ich habe Composure jetzt zum Beispiel gerade für den flipped classroom benutzt. Genau das ist das was wir anbieten."
  • "Die vorherige Plattform ist irgendwie pleite gegangen oder hat die Dienste eingestellt und dann kam die Entscheidung zu moodle. Und da gab es ein großes Interesse der Lehrenden, aber ich habe den Eindruck seit die so ungefähr wissen wie das funktioniert, ist für die meisten ein Punkt dahinter. Das moodle noch mehr kann und dass man da mithilfe von zusätzlichen Tools auch viel mehr machen kann, ich glaube das ist denen wenigsten bewusst. Aber da nehmen wir im Moment auch keinen Bedarf wahr. Ich glaube aber, dass der Bedarf kommen wird, weil sich einzelne Lehrende eben sehr dafür interessieren und diese zusätzliche Add-Ons nutzen. Und damit auch sehr gute Lehre machen"