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Die Konzeption und Nutzung von physischen Räumen ist in einem strategischen Gesamtkonzept der Hochschulorganisation verankert und wird regelmäßig einer Evaluation unterzogen.

Literatur

Good-Practice Beispiele

... im Internet
  • Hochschule der Medien Stuttgart: Lernwelten werden gestaltet und erforscht [1]. 
  • KIT-Karlsruhe: Mit dem Projekt Learning Libraries Karlsruhe – kreativ arbeiten und lernen sollen die Karlsruher Bibliotheken als überinstitutionelle Lernlandschaft gestärkt werden [2]. 
  • Universität Hannover: Schafft eine Lernraumkarte und die Möglichkeiten der Lernraumbuchung für die gesamte Universität [3]. 
  • Universität Basel: In der Arbeitsgruppe Lernräume arbeiten verschiedene Abteilungen zusammen an der Verbesserung der Raumsituation [4]. 

[1] weiterführend: www.hdm-stuttgart.de

[2] weiterführend: https://www.bibliothek.kit.edu/cms/laufende-projekte.php#Anker1.

[3] weiterführend: https://www.zqs.uni-hannover.de/de/qs/lernraum/.

[4] weiterführend: https://www.unibas.ch/de/Universitaet/Administration-Services/Vizerektorat-Lehre/Learning-and-Teaching/Bildungstechnologien/Lernraeume.html.

Steckbrief der Leibniz Universität Hannover

Tipps/Handlungsempfehlungen 

... zur Good Practice
  • auch an Zwischenräume (Flure/Nischen/...) denken
  • Gesamtheitliches Konzept für die Hochschule entwickeln 
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